 
      
      DPV-Sportdirektorin
In perfekter Diskretion
Sportdirektorin des Deutschen Pétanque-Verbandes – das klingt nach einer wichtigen Position an der konzeptionellen Schnittstelle zwischen Präsidium und operativem Leistungssport-Personal (Trainer und Referenten).  Umso erstaunlicher, wie abgeschieden von öffentlicher Wahrnehmung die im August 2023 auf diese 20-Wochenstunden-Position berufene Pia Mackenzie ihrem Job nachgegangen ist. Anfangs war der Nachfolgerin von Jürgen Hatzenbühler und Interimsmann Sebastian Lechner eine längere Einarbeitungsphase einzuräumen, schließlich hatte sich die in der Schweiz ansässige Deutsch-Schottin bis dahin – beruflich wie ehrenamtlich – mit gänzlich anderen Sportarten befasst, so u. a. mit Kickboxen, Tennis, Badminton und Fußball. Aber auch im Weiteren wirkte Mackenzie, deren LinkedIn-Profil eine Ausbildung an der London School of Journalism ausweist, strikt im Hintergrund. Konsequenterweise blieben zwei erst kürzlich gestellte Interview-Anfragen von ptank.de ohne jede Reaktion. Ob sich das geheime Wirken der Sportdirektorin fortsetzen wird, ist aber ungewiss. Auf die Frage, ob das zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigungsverhältnis verlängert werde, antwortete die DPV-Geschäftsstelle am 30.10.: „Du bekommst Nachricht, sobald das Präsidium in dieser Angelegenheit eine Entscheidung getroffen hat.“
 Umso erstaunlicher, wie abgeschieden von öffentlicher Wahrnehmung die im August 2023 auf diese 20-Wochenstunden-Position berufene Pia Mackenzie ihrem Job nachgegangen ist. Anfangs war der Nachfolgerin von Jürgen Hatzenbühler und Interimsmann Sebastian Lechner eine längere Einarbeitungsphase einzuräumen, schließlich hatte sich die in der Schweiz ansässige Deutsch-Schottin bis dahin – beruflich wie ehrenamtlich – mit gänzlich anderen Sportarten befasst, so u. a. mit Kickboxen, Tennis, Badminton und Fußball. Aber auch im Weiteren wirkte Mackenzie, deren LinkedIn-Profil eine Ausbildung an der London School of Journalism ausweist, strikt im Hintergrund. Konsequenterweise blieben zwei erst kürzlich gestellte Interview-Anfragen von ptank.de ohne jede Reaktion. Ob sich das geheime Wirken der Sportdirektorin fortsetzen wird, ist aber ungewiss. Auf die Frage, ob das zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigungsverhältnis verlängert werde, antwortete die DPV-Geschäftsstelle am 30.10.: „Du bekommst Nachricht, sobald das Präsidium in dieser Angelegenheit eine Entscheidung getroffen hat.“  
Das Foto entstand 2024 während der Olympischen Sommerspiele auf dem DOSB-Areal in Paris.
Auf LinkedIn repostet Mackenzie kommentarlos die Beiträge des DPV. Wortreiches Lob fand sie dort hingegen Anfang Oktober für den „inspirierenden“ Vortrag, den Volodymyr Dzhydzhora, Chef eines ukrainischen Reservisten-Vereins, vor einer Schweizer Armee-Einheit („Swiss Innovation Forces“) über die innovationsfördernden Effekte des Kriegs mit Russland gehalten hatte. Pia Mackenzie: „Well done!“
Daten, Foto: DPV – 31.10.2025
Kalender 2026
Spanien, Griechenland, Malaysia
 Kaderspieler, Trainer und Verbandsoffizielle dürfen sich auf drei neue Reiseziele freuen: Die Großgemeinde Lorca in der südspanischen Region Murcia richtet Mitte Juni 2026 die 3. Europameisterschaft im 1:1/2:2 m/w aus. Gleich drei Europameisterschaften hat Athen bei seinem Gastgeber-Debüt Anfang Oktober übernommen: Jugendliche, Espoirs und Frauen messen sich jeweils im Triplette und im Tir de Précision. Ihre WM-Premiere erlebt die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur (Foto: die 452 m hohen Petronas-Türme) ab dem 17. September mit den 52. Titelkämpfen der Senioren (3:3, Tir).
Kaderspieler, Trainer und Verbandsoffizielle dürfen sich auf drei neue Reiseziele freuen: Die Großgemeinde Lorca in der südspanischen Region Murcia richtet Mitte Juni 2026 die 3. Europameisterschaft im 1:1/2:2 m/w aus. Gleich drei Europameisterschaften hat Athen bei seinem Gastgeber-Debüt Anfang Oktober übernommen: Jugendliche, Espoirs und Frauen messen sich jeweils im Triplette und im Tir de Précision. Ihre WM-Premiere erlebt die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur (Foto: die 452 m hohen Petronas-Türme) ab dem 17. September mit den 52. Titelkämpfen der Senioren (3:3, Tir). 
Vertraute Umgebung hingegen für den EuroCup der nationalen Mannschaftsmeister (6:6) im November 2026: Wie in der kommenden Woche ab DO 06.11. ist die Riesenhalle im nordfranzösischen Sin-le-Noble der Austragungsort.
Quelle: CEP, Foto: James Kerwin (Wikipedia) – 31.10.2025

PS-Boulen
Auch in Rettmer ist jetzt Schluss
Lutz Jaeger (3.), Michael Meyer (1.), Holger Noldt-Jarmatz (2.), Peter Strack (4.), Jörg Palm (5.), Andrea Voit (7.) und Peter Menke (6.): Diese sieben (auf dem Foto von links) haben beim „PS-Boulen 2025“ in Lüneburg-Rettmer die ersten sieben Plätze der Gesamtwertung belegt und durften sich am Abschlussabend nicht nur über ein süßes Präsent freuen, sondern auch über einen Anteil aus dem Preisgeld-Topf. Drei Runden Super-Mêlée gab‘s am MI 29.10. natürlich auch noch einmal: Auf drei Siege kamen nur Lutz Jaeger, Uwe Görmann und Michael Meyer.
 Zwei Tage vor Halloween hatte Organisatorin Romi Rohlfs die Sieger-Süßigkeiten in passende Töpfchen gepackt.
Zwei Tage vor Halloween hatte Organisatorin Romi Rohlfs die Sieger-Süßigkeiten in passende Töpfchen gepackt. 
Quelle, Fotos: Romi Rohlfs – 31.10.2025
Winter-Tour
OL/EMD/WHV/VAR
Oldenburger Otterweg (22.11.), Emdens BigPoint (13.12.), Wilhelmshavens Ruscherei (31.01.) und  Varels Alte Weberei (28.02.): vier Orte, vier Samstage in vier Monaten und jedes Mal vier Runden für feste Teams, das definiert erneut die Winter-Tour. Und – wie schon guter Brauch – wird ein Grünkohlessen den geselligen Schlusspunkt setzen. Beim letzten Mal beteiligten insgesamt 132 Leute, Gesamtsieger wurde der Leeraner Michael Schinagl re.), der in den 16 Partien nur einmal dem Gegner gratulieren musste.
 Varels Alte Weberei (28.02.): vier Orte, vier Samstage in vier Monaten und jedes Mal vier Runden für feste Teams, das definiert erneut die Winter-Tour. Und – wie schon guter Brauch – wird ein Grünkohlessen den geselligen Schlusspunkt setzen. Beim letzten Mal beteiligten insgesamt 132 Leute, Gesamtsieger wurde der Leeraner Michael Schinagl re.), der in den 16 Partien nur einmal dem Gegner gratulieren musste.
Quellen: Günter Lünstedt, jadeboule.de – 28.10.2025
Brinkumer Miniturniere – Fazit 2025
von 15 möglichen ist Sylvain Ramon unangefochtener Spitzenreiter einer Gesamtwertung über die fünf Mittwochsturniere, die Jahn Brinkum 2025 erstmals für feste Teams durchgeführt hat. Hinter Düsseldorfs Bundesliga-Spieler belegten Benjamin Ipach (12 von 12) und Khalid Lahrichi (11 von 12) die Plätze 2 und 3. Insgesamt beteiligten sich 56 Leute; vier davon waren jedes Mal dabei; im Schnitt wurden 23 Teilnehmer:innen gezählt, ein gutes Plus gegenüber 2024, als Super-Mêlée angesagt war. Bei widrigem Wetter trafen sich am SO 26.10. noch einmal vier Teams zu einem ungewerteten Abschluss, den Carl-Heinz Heathcote und Harald Lukaschek für sich entscheiden konnten.
Quelle: Harald Lukaschek – 28.10.2025
Emder Stadtmeister
 Trotz Schietwetter-Warnung für SA 25.10. spielten zwölf Teams die vier Runden der Emder Stadtmeisterschaft 2025. Am Ende ging der Titel erneut nach Leer – an Frauke Brandt und Sascha Kruse. Auf dem zweiten Platz landeten Stephan Eilers und Philipp Südhoff, Dritte wurden Eduard Ross und Reinhard Rykena vom FC Frisia.
Trotz Schietwetter-Warnung für SA 25.10. spielten zwölf Teams die vier Runden der Emder Stadtmeisterschaft 2025. Am Ende ging der Titel erneut nach Leer – an Frauke Brandt und Sascha Kruse. Auf dem zweiten Platz landeten Stephan Eilers und Philipp Südhoff, Dritte wurden Eduard Ross und Reinhard Rykena vom FC Frisia.  
Quelle, Foto: Michael Frantz-Wielstra – 27.10.2025
Pétanque-Bundesliga
Mit NRW gleichgezogen
Seit 2022, als die Bundesliga auf 16 Teams erweitert wurde, haben sich 27* Vereine den sportlichen und finanziellen Herausforderungen gestellt. Mit 1. FPC Frankfurt, La Fanny Joyeuse Tübingen und der Pétanque-Union Ratingen-Lintorf, die am 25./26. Oktober den Aufstieg schafften, erhöht sich diese Zahl nun auf 30. Der vierte Aufsteiger, der Oppauer Verein für Sport und Körperpflege (VfSK), war schon 2022 und 2023 dabei.
Immer interessant: Welche Landesverbände sind wie stark im Liga-Oberhaus vertreten? – Hier das Bild für 2026:
| BaWü | BaWü | BaWü | BaWü | NRW | NRW | NRW | NRW | Hess | Hess | Saar | Saar | Bay | Berl | Nord | RhPf | 
Acht Landesverbände teilen sich 16 Plätze
Verlierer sind Berlin, Saarland und Niedersachsen/Bremen, die den Abgang von Zehlendorf, Hanweiler und Jever nicht kompensieren konnten – anders als NRW, das für Absteiger Ibbenbüren mit Ratingen-Lintorf sofortigen Ersatz gefunden hat. Gewinner sind hingegen Hessen (1+1), Rheinland-Pfalz (0+1) und BaWü (3+1), das nun wie NRW ein Viertel der Liga stellt. Unverändert ist die Lage für Bayern (1), Nord (1) und Ost (0). Siehe auch DPB-Statistik (Vereine) »
* 27 Vereine. Diese Zahl ist über Nacht korrigiert worden, ein zu Grunde liegender Fehler in der Statistikdatei wurde behoben.
Daten: DPV, Archiv – 27.10.2025, korrigiert 28.10.

Bundesliga-Aufstieg
Weder „Krähen“ noch München
Frankfurt, Tübingen, Ratingen und Oppau werden erstklassig
Krähen-Scores
R1 > vs Saar 0:3
R2 > vs BaWü 0:3
 
R3 > vs Bay 3:0
 
R4 > vs RhPf 1:2
 
R5 > vs Ost 2:1
 
R6 > vs Hess 2:1
 
R7> vs NRW 2:1
 
R8 > vs Nord 2:1
  
R9 > vs Berl 1:2? 
Eine unerwartete Niederlage gegen boule 36 Berlin in der letzten Runde hat den starken Lauf des TSV Krähenwinkel (vier gewonnene Runden in Folge) beendet und die Aufstiegshoffnungen des Niedersachsenmeisters zerschlagen. Da auch die punktgleichen Münchner am Ende verloren, wurde der Weg frei für den tabellensechsten VFSK Oppau (RhPf), der Ostvertreter Dresden mit 2:1 bezwang und nun neben Frankfurt, Tübingen und Ratingen-Lintorf in die Bundesliga aufsteigen wird. Mitfiebern auch beim PC Oldenburg: Im Krähen-Erfolgsfall hätten die „Oldenbouler“ als Viertletzte der Niedersachsenliga nicht in die Regionalliga West absteigen müssen, was nun durch Jevers Bundesliga-Abstieg erzwungen wird. Ähnliche Domino-Effekte sind jetzt auch in den Landesverbänden der Bundesliga-Absteiger aus Berlin und dem Saarland (Zehlendorf, Hanweiler) möglich.
 Team Krähenwinkel bringt die Erfahrung zweier DPB-Spielzeiten mit (2016, 2024). Auf dem Foto fehlen Natascha Rathe und Leon Jentsch.
Team Krähenwinkel bringt die Erfahrung zweier DPB-Spielzeiten mit (2016, 2024). Auf dem Foto fehlen Natascha Rathe und Leon Jentsch. 
Quelle, Fotos: Carsten Fitschen – 26.10.2025
MADAGASKAR
im madagassischen Pétanque-Verband FSBM sorgen für Schlagzeilen. Wie midi-madagasikara.mg berichtet, haben 20 Vereinspräsidenten aus der Region Analamanga, in der auch die Hauptstadt Antananarivo liegt, bei einer Pressekonferenz massive Verfahrensverstöße bei den Wahlen innerhalb der FSBM behauptet und die Neuansetzung der jüngsten Generalversammlung gefordert. Kritisiert wird namentlich die Doppelfunktion von Olivier Ramanandraibe, der zugleich FSBM-Funktionär (zurzeit Repräsentant bei der Jugend-WM in Spanien) und führendes Mitglied der Wahlkommission sei.
2022 war der Verband wegen anderer Unregelmäßigkeiten von der FIPJP mit einer WM-Sperre (u. a. Benin) und anderen Auflagen belegt worden. Nach dem Ende dieser Sanktionen waren Spieler von der „Grande Île“ mit starken Resultaten (u. a. WM-Silber 2024 in Dijon) auf die internationale Bühne zurückgekehrt.
Quelle » – 24.10.2025
WM Junioren
Tag der Entscheidungen
Im spanischen Isla Cristina endete am SO 26.10. die 20. Junioren-WM mit den Gold-Medaillen-Spielen Das hochspannende und hochdramatische 2:2-Endspiel gewann Madagaskar nach 111 Minuten mit 13:12, nachdem die Belgier schon wie die sicheren Sieger ausgesehen hatten; ein gut getroffener Schuss für Schluss konterte unglücklich und bescherte den Afrikanern zwei Punkte zum 12:12. – Am Nachmittag mussten sich die Madagassen im Triplette mixte mit 6:13 der Squadra Azzurra beugen. Die Partie hatte sehr zäh begonnen: Nach 32 Minuten und fünf Aufnahmen stand es erst 2:0 für Italien, das erst zwei Aufnahmen später auf 3:0 erhöhen konnte, aber bis zum Ende in Führung blieb. Kleiner Fun Fact: Italiens Legerin heißt [Aline] Leger.
| WM Junioren - Medaillengewinner 2025 | |||
| Wettbewerb | Gold | Silber | Bronze | 
| Doublette mixte | Madagaskar | Belgien | Malaysia, Thailand | 
| Triplette mixte | Italien | Madagaskar | Frankreich, Spanien | 
| Tir mixte | Deutschland | Thailand | Schweiz, Tahiti | 
Die DPV-Junioren verabschiedeten sich am Sonntagmorgen mit einem 1:3 gegen die Schweiz im Halbfinale des Triplette-B-Turniers („Nations Cup“).
Tag 3 – Gold für deutsches Schützen-Duo
Ausgeschieden
Maria Hein und Tobias Moritz haben ihr 1/8-Finale im 2:2 mixte gegen Spanien mit 5:11 verloren.
Das DPV-Duo aus Maria Hein und Tobias Moritz ist erster Mixte-Tireur-Weltmeister der Junioren. Im Finale gelang den beiden ein starkes 19:14 über Top-Favorit Thailand, das mit Panadda Suekam und dem zuvor amtierenden Jugend-Tireur-Weltmeister Saharat Aramrod in der Vorrunde Platz 1 belegt hatte (16 Punkte). Der Vormittag von WM-Tag 3 gehörte dem neuartigen, aber auch seltsamen Wettbewerb im Präzisionsschießen: Ein Mixte-Duo teilt sich dabei sechs Schüsse auf drei Ateliers aus 7 und 9 m. Das DPV-Team schaffte hier nach vier Punkten in der Vorrunde (Platz 7) mit wenigen Treffern gegen Madagaskar (1/4-Fibale) und die Schweiz (1/2-Finale) den Sprung ins Finale, wo es zu beeindruckender Nervenstärke auflief (6/3/10). Das zweite Bronze ging an Tahiti. – In der Vorrunde waren 21 der 29 Teams, darunter Frankreich, Belgien und Italien, mit drei oder weniger Punkten ausgeschieden. Von 58 Schüssen auf die Sau gelangen nur vier, davon zwei dem Teams Thailands.
Tag 2 – drei umkämpfte Triplette Niederlagen
An Tag 2, dem Freitag, standen fünf Vorrunden im Triplette mixte auf dem Programm. Erster DPV-Gegner dort war Tahiti (Frz. Polynesien): Eine 8:4-Führung für Maria, Emil und Tobias mündete in ein 11:11 nach der zweiten Zusatzaufnahme. Hier wie auch gegen Spanien und Japan verloren die drei Deutschen nach Ablauf des 60-Minuten-Zeitlimits ein wenig die nervliche Coolness und dann auch die Matches. Die Folge: Mit 2:3 Punkten und Platz 20 (von 28) verpasst die DPV-Auswahl das 1/8-Finale. Als Medaillen-Favoriten steigen Frankreich (5:0), Madagaskar, Belgien, Malaysia und Italien (je 4:1) in die K.o.-Runden ein.
Tag 1 – ein Doublette schafft die Top 16
Tag 1 der U18-WM in Isla Cristina gehörte dem Doublette mixte. Die teilnehmenden Verbände absolvierten mit je zwei, Gastgeber Spanien sogar mit vier Teams fünf Schweizer-Vorrunden. Ziel waren die Ränge 1 bis 16 der Tabelle, also ein Platz im 1/8-Finale. Spanien (3), Frankreich, Italien, Madagaskar und Thailand (je 2) sind dort nun mehrfach vertreten. Als GER 1 belegten Maria Hein und Tobias Moritz einen guten Platz 9, während Janaina Cabrera und Emil Croissant (GER 2) nach einem hart umkämpften 11:12 gegen Italien als 22. der Tabelle am Samstag im B-Turnier (Nations Cup) weiterspielen müssen.
| Rd. | Doub 1 | Doub 2 | Trip | |||
| gegen | Score | gegen | Score | gegen | Score | |
| 1 | UKR 2 | 13:0 | UKR 1 | 13:1 | PYF | 11:12 | 
| 2 | TUR 1 | 13:2 | LIB 1 | 10:13 | ENG | 13:2 | 
| 3 | MAS 2 | 13:4 | CZE 1 | 13:2 | TUR | 13:1 | 
| 4 | THA 1 | 2:13 | MON 1 | 13:7 | SPA | 6:9 | 5 | TPE 2 | 13:4 | ITA 2 | 11:12 | JPN | 8:9 | 
| Pkte | 4:1 | 3:2 | 2:3 | |||
| Rang | 9. | 22. | 20. | |||
| 1/8-F. | SPA 3 | 5:11 | ||||
Quellen: FIPJP (Facebook), DPV – 23.10.2025, zuletzt ergänzt 26.10.
DPV-Rankings
Und plötzlich tat sich was …
Wenige Stunden, nachdem der untenstehende Kommentar den monatelangen Stillstand bei den DPV-Ranglisten beklagte hatte, war eben dieser Stillstand beendet. DPV-Datenbeauftragter Daniel Klein ließ per WhatsApp wissen, dass nun die deutschen Meisterschaften 3:3, 1:1 und 55+ in die Ranglisten eingeflossen seien. Prima. Noch am Vortag hatte er auf Anfrage keine baldige RL-Aktualisierung in Aussicht stellen mögen. Mit den DPV Masters in Travemünde und Stuttgart stehen nun nur noch zwei RL-Wettbewerbe auf der To-do-Liste.
Masters-Mangel
Edingen-Neckarhausen, Travemünde, Stuttgart: Nur in den Corona-Jahren war die Zahl der DPV Masters kleiner als 2025. Laut Richtlinie wären pro Jahr bis zu zwölf dieser RL-Turniere möglich. 2024 waren es noch sechs.
Kommentar: Ranglisten-Tristesse
Elf Tage nach dem letzten Wertungs-Event des Jahres, dem DPV Masters in Stuttgart von SO 12.10., sollten die DPV-Ranglisten eigentlich schon den Endstand für 2025 wiedergeben. Doch tatsächlich hat sich in den Rankings seit drei Monaten nichts mehr bewegt. Das Masters-Turnier in Travemünde ist ebensowenig erfasst wie die deutschen Meisterschaften Triplette, Tête-à-Tête und 55plus. – Kein Wunder also, dass das Interesse an den Ranglisten immer weiter schwindet. Vordergründige Erklärung für den Stillstand ist die fortdauernde Erkrankung des DPV-Daten-Beauftragten, der sich in den letzten Jahren – zusätzlich zu seinen Aufgaben – um die Pflege der Ranglisten gekümmert hat. Ihm ist nichts vorzuwerfen; Gesundheit geht vor. Dass aber das DPV-Präsidium dem Niedergang der Ranglisten (durch Richtlinie geregelte Pflichtaufgabe!) taten- und wortlos zusieht, ist ärgerlich. Einmal öffentlich zu erklären, woran es hakt, wäre das mindeste gewesen.
Ulli Brülls – 23.10.2025
DM-Medaillen
BaWü knapp vor NRW
| DM-Medaillen 2025 | ||||
| Rg | LV | G | S | B | 
| 1. | BaWü | 2 | 3 | 4 | 
| 2. | NRW | 2 | 2 | 4 | 
| 3. | Hess | 2 | 2 | 1 | 
| 4. | Nord | 1 | - | 1 | 
| 5. | Saar | 1 | - | 1 | 
| 6. | NiSa | 1 | - | |
| 7. | Bay | 2 | ||
| 7. | Berl | 2 | ||
| 9. | RhPf | 1 | ||
| 10. | Ost | - | ||
Auch dieses Jahr wurden Medaillen bei acht deutschen Meisterschaften* verteilt. 17, also mehr als die Hälfte der 32 Podestplätze, entfielen auf die beiden mitgliederstärksten Landesverbände BaWü (9) und NRW (8). Der LV Nord, der beim Frauen-Triplette Gold und Bronze abräumte, platzierte sich damit vor dem deutlich größeren NPV (NiSa), der nur das  Frauen-Tireur-Silber durch Stefanie Wachendorf (re.) verbuchen konnte. NPV-Mann Jan Garner, mit 26 Medaillen erfolgreichster Spieler der DM-Geschichte, ging 2025 ausnahmsweise leer aus.
 Frauen-Tireur-Silber durch Stefanie Wachendorf (re.) verbuchen konnte. NPV-Mann Jan Garner, mit 26 Medaillen erfolgreichster Spieler der DM-Geschichte, ging 2025 ausnahmsweise leer aus. 
* Acht DM-Disziplinen. Neben den vier klassischen Pétanque-Konkurrenzen (1:1, 2:2, 2:2 mixte, 3:3) sind dies zwei Tireur-Wettbewerbe (offen, Frauen) und zwei nichtoffene Triplette-Meisterschaften (Frauen, 55+).
Daten: DPV, Foto: Archiv – 22.10.2025

Junioren
Die letzte WM 2025
Von DO 23. bis SO 26.10. beschließt der Pétanque-Weltverband FIPJP im südspanischen Isla Cristina das WM-Jahr 2025 mit den 20. Titelkämpfen der unter 18-Jährigen – und zwar in gänzlich neuem Gewand. Ein paar Fakten vorweg.
Disziplinen. Pro Team bestreiten zwei weibliche und zwei männliche Aktive drei Wettbewerbe: Doublette mixte, Triplette mixte und ein Mixte im Tir de Précision. Bislang gab es für die Junioren nur Triplette und Schießen, beides ohne Mixte-Bestimmungen. 
Spielmodus. Auf fünf Schweizer-Vorrunden (2:2 am DO, 3:3 am FR) folgen am Wochenende K.o.-Runden ab 1/8-Finale; mit einem Triplette-B-Turnier („Nations Cup“) für die übrigen. Ein FIPJP-Dokument, das diese Abläufe regelt, ist nicht verfügbar.   
Teilnehmer. 29 Verbände seien gemeldet, darunter Gastgeber Spanien mit zwei Aufgeboten. Eine offizielle Startliste fehlt bislang.
Titelträger. Das letzte Junioren-WM-Gold ging 2023 in Bangkok an die thailändischen Gastgeber. Doppelweltmeister wurde Aramrot Saharat (3:3 und Tir).
DPV-Delegation. Die deutschen Farben vertreten Janaina Cabrera, Maria Hein, Emil Croissant und Tobias Moritz (BaWü, RhPf 2x, Bay). Weitere sieben Leute reisen als Coaches, Betreuer und Berichterstatter an; Details siehe DPV-Vorbericht » 
Live-Bilder. Auf die eigenen Spiele konzentriert sich der DPV-YouTube-Kanal », Spiele von internationalem Interesse sollen auf dem spanischen FEP-YouTube-Kanal » zu sehen sein.
Austragungsort. Isla Cristina war Anfang Oktober 2024 schon Ausrichter der U18-EM für „boys and girls“. Das 21.000-Einwohner-Städtchen liegt an der südspanischen Atlantikküste, knapp vor der Grenze zu Portugal. Gespielt wird unter freiem Himmel. 
 Das spanische WM-Plakat.
Das spanische WM-Plakat.  
Quellen: DPV, FIPJP, FPE – 21.10.2025
PC Oldenburg
 Rolf Spankus, Vorsitzender des PC Oldenburg (re.), überreichte am SO 19.10. den Vereinsmeister-Pokal an den neuen Titelträger Mohammad Alhufari, der im Finale Elfi Bargmann mit dem abgebildeten Resultat auf Platz 2 verwiesen hatte.
Rolf Spankus, Vorsitzender des PC Oldenburg (re.), überreichte am SO 19.10. den Vereinsmeister-Pokal an den neuen Titelträger Mohammad Alhufari, der im Finale Elfi Bargmann mit dem abgebildeten Resultat auf Platz 2 verwiesen hatte. 
Quelle, Foto: Uwe Bargmann – 19.10.2025
Bundesliga-Aufstieg
Ausg’lost is
Wenn am letzten Oktober-Wochenende die zehn Liga-Landesmeister* in Gersweiler um vier Aufstiegsrechte in die Bundesliga spielen, dann erstmals in neun Runden „Jeder gegen jeden“ und erstmals mit 7er-Teams. Begegenungen umfassen ein Triplette, ein Doublette und ein Doublette mixte und werden durch den Gewinn von mindestens zwei der drei Partien zugunsten eines Teams entschieden. Eine vernünftige Lösung, die die umstrittene Gruppeneinteilung nach DPV-Ranglisten-Punkten überflüssig macht. Dass dabei der Stellenwert des Triplettes von 40 auf 33,3 Prozent sinkt und sich der Mindest-Einsatz von Frauen von 1/6 auf 1/7 reduziert, sind mögliche Kritikpunkte.
Ausgelost werden muss bei diesem liga-artigem Spielsystem nur noch die Reihenfolge der Begegnungen. Und das ist bereits geschehen: SPIELPLAN »
* Berlin macht diesmal eine Ausnahme. Der 1. BC Kreuzberg ist zwar Landesmeister geworden, überlässt aber dem Vizemeister „boule 36“ den Startplatz in Gersweiler.
Quellen: DPV, Carsten Fitschen – 19.10.2025
Buchholz (Nordheide)
Das Triple nur knappt verpasst
2023 gewann er mit Erich Kind, 2024 mit Detlev Pierschlewicz: Gern hätte Jürgen Schulz vom B-Team Rettmer am SA 18.10. ein drittes Mal in Folge das Wanderpokal-Turnier des TuS Buchholz gewonnen. Und tatsächlich überstand er mit seinem Vorjahrespartner die ersten vier Runden ohne Niederlage. Im Finale aber hatten Giovanni Branca (TuS Nenndorf) und Lutz Jaeger (wechselt zum TuS Nenndorf) mit 13:7 die Nasen vorn. Parallel schoben sich noch Paul Franke und Jörg Palm (Elbe-Pétanque/BT Ebstorf) auf Platz 2 vor. – 32 Teams spielten unter der umsichtigen Turnierleitung von Heidi Werner und Bernd Weise auf zwölf schönen Boulefeldern und vier zusätzlich hergerichteten Grasbahnen, die teils als Zumutung, teils als willkommene Herausforderung empfunden wurden. Und wie in den Vorjahren war das Buchholzer Verpflegungsangebot schon allein die Anreise wert.
 Von links: Paul Franke, Jörg Palm (2.), Lutz Jaeger, Giovanni Branca (1.), Jürgen Schulz, Detlev Pierschlewicz (3.)
Von links: Paul Franke, Jörg Palm (2.), Lutz Jaeger, Giovanni Branca (1.), Jürgen Schulz, Detlev Pierschlewicz (3.) 
Quelle, Foto: Romi Rohlfs – 19.10.2025
Der Neue
 Gérard Schneider ist neuer Präsident des Pétanque-Weltverbands FIPJP. Erwartungsgemäß ist der Chef des Luxemburger Pétanque-Verbands ohne Gegenkandidat zum Nachfolger des inzwischen 79-jährigen Franzosen Claude Azéma gewählt worden, der die Geschicke der FIPJP ab 1993 als Generalsekretär und ab 2004 als Präsident geleitet hatte. Zugleich wurde Michael Dörhöfer vom turnusmäßigen FIPJP-Kongress, der am Rande der Frauen-WM in Sin-le-Noble zusammentrat, zum neuen Schatzmeister bestimmt; der DPV-Chef rückt damit in den engeren Führungszirkel des Exekutivkomitees auf. Vergleiche auch den Artikel auf qlaq.de »
Gérard Schneider ist neuer Präsident des Pétanque-Weltverbands FIPJP. Erwartungsgemäß ist der Chef des Luxemburger Pétanque-Verbands ohne Gegenkandidat zum Nachfolger des inzwischen 79-jährigen Franzosen Claude Azéma gewählt worden, der die Geschicke der FIPJP ab 1993 als Generalsekretär und ab 2004 als Präsident geleitet hatte. Zugleich wurde Michael Dörhöfer vom turnusmäßigen FIPJP-Kongress, der am Rande der Frauen-WM in Sin-le-Noble zusammentrat, zum neuen Schatzmeister bestimmt; der DPV-Chef rückt damit in den engeren Führungszirkel des Exekutivkomitees auf. Vergleiche auch den Artikel auf qlaq.de » 
Quelle: DPV, FIPJP, Foto: Facebook – 19.10.2025

Freimarktsturnier
Paarweise mit- und gegeneinander
Mit dem knappsten aller Boule-Ergebnisse hat sich Elfi Bargmann im Finale des 21. Brinkumer Freimarktsturniers gegen Ehemann Uwe durchgesetzt. Während sie mit Marwin Malers und Jörg Müller (Oldenburg, Rastede) zwei unverbändelte Spielpartner hatte, stützte er sich auf die Eheleute Susanne und Werner Schmidt (bg Bremen, Foto unten). Für Elfi Bargmann war es der dritte Turnier-Erfolg binnen sieben Tagen.
Die vorgenannten Trios hatten im Halbfinale gegen Jürgen Frey, Hubert Vähning und Salah Dawe bzw. gegen Klemens Küthe, Michael Frantz-Wielstra und Wolfram Penning (Emden, Ganderkesee) gewonnen.  Auch für sie gab‘s am Ende Medaillen, Freimarktsherzen und mit allerlei Leckereien gefüllte Tüten. Trostpreise erhielten Gertrud Wissing und Bernd Janssen, die sich in einer Zusatzrunde auf die Plätze 13 und 14 gesiegt hatten. Ganz hübsche Geldbeträge durften hingegen die drei Erstplatzierten der Tireur-Konkurrenz („4 Schuss 1 Euro“) einstecken: Sylvain Ramon mit 16 von 20 möglichen Punkten, Khalid Lahrichi (14 Pkte, nicht auf Foto re.) und Rainer Grunst (11 Pkte).
Auch für sie gab‘s am Ende Medaillen, Freimarktsherzen und mit allerlei Leckereien gefüllte Tüten. Trostpreise erhielten Gertrud Wissing und Bernd Janssen, die sich in einer Zusatzrunde auf die Plätze 13 und 14 gesiegt hatten. Ganz hübsche Geldbeträge durften hingegen die drei Erstplatzierten der Tireur-Konkurrenz („4 Schuss 1 Euro“) einstecken: Sylvain Ramon mit 16 von 20 möglichen Punkten, Khalid Lahrichi (14 Pkte, nicht auf Foto re.) und Rainer Grunst (11 Pkte).
Insgesamt 86 Aktive aus dem Weser-Ems-Raum und aus Essel sowie (als „special guests“) July und Alex aus Travemünde genossen am SA 18.10. nicht nur das wolkenlos freundliche Wetter, sondern auch die gewohnt gute Verpflegung durch die Brinkumer Gastgeber. Wieder besonders große Nachfrage fanden die mit Apfelmus oder Sour Creme servierten Kartoffelpuffer.
 Ohne ihren kleinen Hund in Brinkum: Susanne und Werner Schmidt konnten sich diesmal ganz aufs Spiel konzentrieren. Also Daumen hoch von Uwe Bargmann.
Ohne ihren kleinen Hund in Brinkum: Susanne und Werner Schmidt konnten sich diesmal ganz aufs Spiel konzentrieren. Also Daumen hoch von Uwe Bargmann. 
18.10.2025
Vereine
Prima Anlage in Letter, aber …
Eigentlich zeigen bei der SG Letter (nordwestlicher Vorort von Hannover) alle Boule-Daumen nach oben. Auf einer inzwischen 16 Felder großen Anlage mit neuen Flutlichtmasten und zwei Unterständen treffen sich die Aktiven u. a. dienstags und donnerstags zum Training und Spielen, Details ». Die 1. Mannschaft hat sich – zuletzt mit Platz 6 – fest in der Niedersachsenliga etabliert. Und Pos. 4 in der NPV-Vereinsrangliste zeigt, dass die Letter-Leute auch bei Meisterschaften und Turnieren oben mitmischen. Einziges Manko: In der 2. Mannschaft, die in der Bezirksliga spielt, bröckelt die personelle Basis. Neue Leute sollen bei einem „Schnuppertag“ am SA 18.10. gefunden werden. Aber auch unabhängig davon können sich mögliche Interessent:innen per E-Mail » an Abteilungsleiterin Sandra Kermoud wenden und um Rückruf bitten.
 Drei unterschiedliche Beläge auf den 16 Feldern verlangen angepasste Wurftechniken.
Drei unterschiedliche Beläge auf den 16 Feldern verlangen angepasste Wurftechniken. 
Quelle, Foto: Steven Panther – 15.10.2025
 Tour-Masters-Sieger
Tour-Masters-Sieger
Der Nordenhamer Rainer Grunst, Spitzenreiter der TOUR-Gesamtwertung, hat am SA 11.10. in Varel auch das Finalturnier der 16 Bestplatzierten gewonnen, vor Michael Frantz-Wielstra (Emden) und Elfi Bargmann (Oldenburg). (Quelle und Foto: Günter Lünstedt, 13.10.2025) Siehe ausführlichen Bericht bei Jadeboule Varel »
Oldenburg
Schlussstrich auch beim KreyenCup
Mit dem sechsten KreyenCup-Spieltag ist am FR 10.10. beim TC Oldenburg-Süd eine weitere Miniturnierserie abgeschlossen worden. Den letzten und zugleich ihren zweiten Tagessieg verbuchte Conni Müller, die damit auf Platz 4 der Gesamtwertung » einkam. Gesamt-Erster wurde der Rasteder Ralph Karallus mit 14 von 18 möglichen Siegen vor Helmut Gramann und Jens Scherf.
Quelle: Helmut Gramann – 13.10.2025
Nordpokal
ABC Hamburg schafft das Double
Nach der Meisterschaft in der Nordliga hat der Altonaer Boule-Club am SO 12.10. auch den Pokalwettbewerb im LV Nord gewonnen. Gegner und Gastgeber war „Wat‘n Bec“, die Boule-Sparte des TSV Wattenbek (Kreis Rendsburg-Eckernförde), der sich für Schleswig-Holstein ins Finale gespielt hatte, während die ABC‘ler das Bundesland Hamburg vertraten. Den 2:10-Rückstand nach der einleitenden Tête-Phase konnten die Wattenbeker zwar noch durch zwei Doublette-Siege und einen Triplette-Sieg auf 13:18 reduzieren, aber nicht mehr wettmachen. Christian Schumann vom neuen Pokalsieger hebt hervor, dass „die schönen Spiele in stets freundlich-sportlicher Atmosphäre“ stattfanden.
 Nach der Begegnung trafen sich alle zum gemeinsamen Erinnerungsfoto und anschließend zu einem kleinen Umtrunk.
Nach der Begegnung trafen sich alle zum gemeinsamen Erinnerungsfoto und anschließend zu einem kleinen Umtrunk. 
Quelle, Foto: Christian Schumann – 13.10.2025
Aktuelle Links
Jede WOCHE
DI 18 h | Winterrunde 3:3/2:2
Krähenwinkel (B M)
DI 19 h | Winterspaß 2:2 sm
Wildeshausen, Krandel
MI 17 h | Mittwochsturniere
OL Otterweg
DO 18 h | Winterlinge 
2:2,  Hannover
Bremen
Start in Gröpelingen
Die WinterTreff-Serie startete an SA 25.10. bei TuRa Bremen mit 23 Super-Mêlée-Freunden und dem Sieg von Claus Lampe (+20) vor Karin Baumer und Rainer Grunst. Der Regen kam pünktlich zur Siegerehrung. Weiter geht‘s am SA 22.11. in Schwanewede. (Quelle: Peter Schwarz, 27.10.)

Goslar
Neue Stadtmeister
Christa und Honoré Balié vom SV Innerstetal sind seit SA 25.10. Goslarer Stadtmeister. Im Finale unterlagen Uwe Fix und Michael Brüggemann. Siehe auch BF Goslar » (Quelle, Foto: Thorsten Dodzuhn, 26.10.)
NRW
20 für den Länderpokal
Sportwart Bernd Lubitz hat das 20-köpfige NRW-Aufgebot » für den Länderpokal 2025 bekannt gegeben. Zu den fünf Düsseldorfern unter den acht Männern gehört auch der Bremer Sylvain Ramon. Das Espoirs-Team ist mit Carlotta Beck, Silvana Lichte und Nele Schnurr überwiegend weiblich besetzt. Gespielt wird am 15./16.11. in Gersweiler. (24.10.)
Frankreich
Fréjus zum dritten?
Am ersten Dezember-Wochenende wollen Stéphane Robineau, Diego Rizzi, Dylan Rocher und Adrien Delahaye wie 2023 und 2024 für Fréjus die „Trophée des Villes“ gewinnen. 31 andere Städte-Teams würden dies gern verhindern. Gespielt wird in Nizza. (Quelle: TdV, 23.10.)
Kesse Liga
Erstmals drei Staffeln
Am SA 01.11. startet im nordöstlichen Niedersachsen wieder die „KESSE Liga“, diesmal mit 18 Teams, erstmals verteilt auf drei Staffeln (West, Mitte, Ost). Das Format: Vierer-Teams spielen erst zwei Doublettes, dann Triplette plus Tête. Nach den fünf Spieltagen ermitteln die ersten acht einer Gesamt-Tabelle im K.o.-Modus den kessen Liga-Meister. (Quelle: Romi Rohlfs, 23.10.)
Winterlinge
Fünf mit sieben
Nach drei Winterlinge-Abenden stehen Bodo Dringenberg und vier weitere Akteure mit sieben Siegen an der Spitze der Gesamtwertung », die 45 Namen auflistet. Gespielt wird donnerstags ab 18 Uhr beim SV Odin. (Quelle: allez-allee.de, 22.10.)
Wilsum
Ein Triplette gesucht
Von MO 20. bis DO 23.10. laufen in der Boulehalle Wilsum die vier Vorrunden des Ems-Vechte-Cups. Für den DO-Abend wird noch ein Triplette gesucht. E-Mail » (Quelle: Berthold Magritz, 20.10.)

Trauer um
Martin Buche
Der Langenhagener Verein „Fanny Pitboule“ beklagt den Verlust seines 1. Vorsitzenden Martin Buche, der am 10. Oktober mit nur 56 Jahren verstorben ist. Schon in seiner Zeit beim TuS Kleefeld war Martin als einer hervorgetreten, der sich mehr als andere für den Boule-Sport engagiert.

Escher
32 Teams, vier Runden
Jens Schäpe, Birgit und Ralph Schüler vom 1. Hamelner BC (Foto) haben am SA 18.10. ein Einladungsturnier in Escher gewonnen (Gemeinde Auetal, Kreis Schaumburg), gefolgt von Aras Balic, Gunther Dieterich und Mathias Künnecke auf Rang 2. Am Start waren 32 Teams. (Quelle: Aras Balic, 19.10.)
Wildeshausen
Kopf-an-Kopf
Nach 28 Spieltagen stehen Detlef Meyer und Peter Gaidies mit je 381 Punkten gleichauf an der Spitze der Krandelage-Gesamtwertung » – Entschieden wird das Duell am DI 21.10., dem letzten Spieltag der Wildeshauser Super-Mêlée-Serie. Den Tagessieg am DI 14.10. schnappte sich Klaus Henke. (Quelle: Peter Gaidies, 15.10.)
Rinteln
Flutlicht-Sieger
32 Triplettes starteten am SA 11.10. gegen 16 Uhr in das Rintelner Flutlicht-Turnier. Nach fünf Runden hatten nur Rick Bergmann, Daniel Limane und Jonas Umeokoro fünf Siege eingetütet. Platz 2 ging an Ralph Schüler, Oliver von Alten und Aras Balic, unten. (Quelle: Aras Balic, 12.10.)
