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Hamburg

Pfingst-Turnier auf der Elbinsel Kaltehofe

Wie im Vorjahr war die kleine Elbinsel Kaltehofe im Süden Hamburgs auch 2016 Schauplatz eines zweiteiligen Boule-Events: Schietwetter verhagelte am Pfingstsonntag die Triplette-Konkurrenz; nur 17 Teams kamen; das Finale wurde nicht mehr gespielt. Wohlwollender gab sich der Himmel beim Doublette am Montag: 66 Teams aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin und Bremen genossen überwiegend sonnige Stunden und den ganz eigenen Charme  von Kaltehofe. Da die Finalspiele  (A und B) wegen Dunkelheit abgeblasen wurden, gibt's hier keine Resultate, sondern nur ein paar Bilder.

Sven Mühlsiegl und Sven Mildahn waren nur zwei der vielen Routiniers, die den Weg zum Kaltehofer Hauptdeich gefunden hatten. Gesichtet wurden u. a. Torsten Prietz, Hery Andrianavalona, Joao Fernandes, Burkhard Rudolph, Tarek Iben Lahouel, Daniel Perret, Dadine Zidlazara, Stéphane Bernier und und und ...

Idyllische Natur und nüchterne Technik: Auf Kaltehofe prägen beide Seiten zugleich das Bild. Im Hintergrund das Vattenfall-Heizkraftwerk Tiefstack.

Schon früh am Morgen absolvierte Abraham Karimi sein Warm-up im Gelände.

Weltstädtische Improvisationskunst. Bei der Turnierorganisation bewahren sich die Hamburger gern noch etwas Luft nach oben.

Treffer oder Loch? – Ein zusätzlicher Tireur-Wettbewerb, hier mit HRC-Mann Martin Koch, überbrückte die überaus geräumige Pause nach den beiden Vorrunden.

17.05.2016